Männlichkeit(en) und Toxic Masculinity – ein Gespräch mit Fikri Anıl Altıntaş

Wir möchten Euch herzlich zu unserer Veranstaltung „Männlichkeit(en) und Toxic Masculinity“ am 10.11.21 von 19-20 Uhr einladen. Die Veranstaltung besteht aus einem Input des Autors und #HeforShe Botschafters Fikri Anıl Altıntaş mit anschließendem Gespräch. Das Ganze wird via Zoom stattfinden. Anmelden könnt Ihr Euch bis zum 09.11.21 unter unsercampus@rub.de

Foto: Johanna Legid

Fikri Anıl Altıntaş gibt in seinem Input einen Überblick über den Begriff „(Toxische) Männlichkeit(en)“, was er bedeutet, wie er selber zu einer bestimmten Form der Männlichkeit sozialisiert wurde und was das alles mit unterschiedlichen Formen von sexualisierter Gewalt zu tun hat.

Warum ist der Begriff praktisch, aber auch gefährlich? Welchen Einfluss haben Politik und Gesellschaft an Männlichkeit(en)? Und wie können besonders cis Männer anfangen, sich von traditioneller Rollenbildern zu lösen?

Fikri Anıl Altıntaş [er] ist freier Autor aus Berlin und #HeForShe Botschafter von UN Women Deutschland. Er schreibt über (kritische) Männlichkeit(en), Rollenbilder, Konstruktion von marginalisierten, nicht-weißen Männlichkeiten und postmigrantischen Themen. In seinen Texten reflektiert er u.a. seine persönliche Sozialisation als auch Narrative über rassifizierte, türkisch-muslimisch gelesene cis-hetero Männer in einer weißen Mehrheitsgesellschaft. Seine Texte sind bereits u.a. in der Taz, der Freitag, Pinkstinks und Neues Deutschland erschienen.

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